Jidoka: sbagliare, capire, crescere.

Blog post by Marco Campana

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December 12, 2018 | Non categorizzato

Il controllo è uno spreco. È semplicemente un’attività che non produce valore per il cliente. Ma allora perché controlliamo? Immaginiamo che sia domenica e che possiamo dare sfogo alla nostra creatività in cucina. Abbiamo preparato il nostro piatto regionale preferito e inseriamo il nostro ultimo ingrediente ma… ormai è troppo tardi. Abbiamo rovinato tutto: l’ultimo ingrediente maleodora nonostante non sia scaduto.

Non tutto il male vien per nuocere. Lesson learned: la prossima volta bisogna controllare gli ingredienti. E in effetti le cose migliorano perché prima di cucinare si controllano tutti gli ingredienti uno ad uno garantendone la qualità.

In questo modo il piatto verrà sicuramente eccellente. Controllando tutti gli input del processo possiamo garantire che l’output del processo sia di qualità e che il nostro piatto regionale preferito possa venire bene. Ma la Domenica vogliamo cucinare non controllare gli ingredienti. Che cosa potrebbe accadere se la qualità venisse garantita da chi gli ingredienti li fornisce?

Versteckte Potenziale sichtbar machen.





Qualität und Termine sicher machen.



Der Einkauf von Materialien, Sach- und Dienstleistungen macht einen großen Teil der Unternehmensausgaben aus. Damit ist der Einkauf ein wichtiger Stellhebel für Ihre Wettbewerbsfähigkeit. Gerade in der Industrie steht der Einkauf vor besonderen Herausforderungen, da Aufträge oftmals sehr komplex sind und die Kundenwünsche stark variieren. Ineffizienzen in den Wertströmen haben nicht nur höhere Kosten zur Folge, sondern führen unter Umständen auch zu massiven Problemen in der Lieferkette. Unser Ziel ist es, die Einkaufsperformance nachhaltig zu verbessern und neben der reinen Kostensenkung verschwendungsfreie Wertschöpfungsketten zu generieren.



Mit unterschiedlichen Ansätzen unterstützen wir Ihren Einkauf in jeder Unternehmenssituation dabei, nachhaltig wirkende Effekten zu erzielen.



Wir heben versteckte Einkaufspotenziale, integrieren Ihre Lieferanten und sichern Termine genauso wie die Qualität. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Vorgehensweise ist die partnerschaftliche Lieferantenintegration. Hierdurch werden zum einen die Gesamtkosten gesenkt und zum anderen wird die geforderte Qualität und Termintreue verbessert. Lean Purchasing ist ganz einfach eine tragende Säule für die Zukunft Ihres Unternehmens.











Unsere Dienstleistungen




Kostensenkung und Steigerung der Rendite – mit Einkaufs- und Lean Expertise
Schaffen von Transparenz über Spend-Analyse und Aufbau effizienter und effektiver StrukturenDurchführung von interdisziplinären Warengruppen- und Lieferantenworkshops zur Identifizierung des vorhandenen PotenzialsOptimierung von Preis- und Konditionsmodellen mithilfe aktiver Verhandlungsführungnachhaltige Kostenreduzierung durch Minimierung der Verschwendung in den Wertströmen und in der AdministrationProduktoptimierung und Standardisierung für dauerhafte Wettbewerbsvorteile




Design to Cost und Value Engineering – durch Design und Prozessexzellenz
Ableitung von Zielkosten für Einzelteile und BaugruppenAufbau und Bewertung von Produktkalkulationen mit unterschiedlichen Szenarien (Herstellverfahren, Standorte, Prozesse)interdisziplinäre Workshops zur Identifizierung von Kostentreibern und zur Erschließung von PotenzialenEinbindung der Lieferanten in die Optimierung der Produktkostenkonsequente und nachhaltige Maßnahmenverfolgung und Umsetzung




Einkaufsstrategie – für einen effizienten und effektiven Einkauf
Definition und Anpassung der Einkaufsstrategie auf die UnternehmenszieleAusarbeitung und Operationalisierung der EinkaufsstrategieFestlegung von Handlungsfeldern, Maßnahmen und VerantwortlichkeitenQualifikation der Mitarbeiter zur erfolgreichen Umsetzung der definierten Maßnahmen




Einkaufsprozesse – verschwendungsarm und ausgerichtet auf schnelle und reibungslose Abläufe
Gestaltung und Automatisierung von strategischen und operativen EinkaufsprozessenReduzierung von Schnittstellen und Definition von AKVs zur Vermeidung von StörungenAnwendung von IT-Standards und Eliminierung von Medienbrüchen zur Vermeidung von unvollständigen bzw. fehlerhaften Informationenfrühe Einbindung des Einkaufs in den Produktentwicklungsprozess durch Frontloading




Einkaufsorganisation – gemäß den Prozessen
Ausrichtung der Organisation anhand strategischer und operativer AnforderungenVerankerung der Funktionen strategischer und operativer Einkauf, Projekteinkauf und Lieferantenqualität (je nach Bedarf)Definition überschneidungsfreier Aufgaben und ZuständigkeitenKoordination globaler Einkaufsstrategien und -aktivitäten








Gütereinkauf – Reduzierung von Kosten und Verschwendung
Erarbeitung eines unternehmensspezifischen Warengruppenschlüssels und Kategorisierung der ArtikelAufbau einer Warengruppendokumentation zur Sammlung von spezifischen Anforderungen aus Produktion und MontageAbleitung von Warengruppen- und Lieferantenstrategien gemäß der aktuellen MarktsituationImplementierung von interdisziplinären Warengruppenworkshops zur systematischen Potenzialerschließung, Reduzierung von Arbeitsvorgängen und Bedarfsbündelung




Lieferantenmanagement – partnerschaftliche Entwicklung und Anbindung
Durchführung von Assessments zur Bewertung der Fähigkeit, Anforderungen zu erfüllenbereichsübergreifende Identifikation der Störfelder und ihrer QuellenPriorisierung der Handlungsbedarfekonsequente und nachhaltige Verfolgung aller MaßnahmenReduzierung bzw. Eliminierung von Lieferantenrisiken durch Transparenz und professionelle Strukturen




Kontinuierliche Verbesserung – Kernaufgabe des Einkaufs im Lean Purchasing
Implementierung von bereichsübergreifenden Warengruppen- und LieferantenworkshopsIntegration der Schnittstellenpartner in Verbesserungsprojekte zur Reduzierung von Durchlaufzeiten und Gesamtkosten (Total Cost of Ownership)frühzeitige Integration der Lieferanten in die optimierte Produkt- und Prozessgestaltung




Digitaler Einkauf – aktive Gestaltung und Wegbereitung für die Industrie 4.0
Schaffen von Transparenz über ein softwaregestütztes Informations- und Datenmanagement (Dokumentenmanagement, Business-Intelligence-Lösungen)Herstellen von Störungsfreiheit als Grundlage für die wertstromorientierte Vernetzung (P2P-Prozesse)horizontale Vernetzung von direkten Lieferanten durch den Einsatz geeigneter SoftwarelösungenAuswahl und Implementierung von eProcurement-Tools zur automatischen Bestellabwicklung von C-Teilen und indirektem Materialdigitales Shopfloor Management zur effizienten Führung von standortübergreifenden AbteilungenAufbau von Schlüsselkompetenzen und Qualifizierung der Mitarbeiter




Führung und Mitarbeiterqualifikation – stetige Verbesserung
				
Führungsexzellenz durch Visualisierung, verbesserte Problemlösungskompetenz und optimierte Regelkommunikation (konventionelles oder digitales Shopfloor Management)Führung und Priorisierung auf der Basis von Zahlen, Daten und Fakten (Datenmanagement)Entwicklung von Mitarbeitern über das Mentor-Mentee-Prinzipvertieftes Verständnis für Aufgaben und Ziele durch Befähigung über Training, Coaching und Benchmarkingsystematischer Aufbau von Mitarbeiterwissen über Training on the Job oder Seminare







Ihr Nutzen









Verbesserung der Unternehmensergebnisse



durch die Reduktion der Materialkostendurch die Sicherung von Terminen und Qualität









Verschwendungsarme Wertschöpfungsketten



durch verbrauchsgerechte Pull-Anbindung der Lieferanten









Mehr Freiraum für strategische Einkauftätigkeiten



höhere Transparenz und Schlagkraft der Einkaufsaktivitäten durch optimierte ProzesseReduzierung der Schnittstellen









Effizienzsteigerung der Einkaufsorganisation



durch stabile Strukturen und passgenaue Standardsdurch rollengerechte Qualifizierung









Wettbewerbsfähige Produkte



durch Standardisierung und Modularisierungdurch die Integration strategischer Lieferanten in den Wertschöpfungsprozess






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Se questo accade il principio di “built in quality” si fa più forte. L’autocontrollo è il concetto per cui non è possibile mandare a valle un output che risulti qualitativamente non conforme. I requisiti per sostenere tale principio è che chi realizza l’attività deve avere gli strumenti e le capacità per capire, in maniera continuativa, se sta realizzando un output qualitativamente conforme oppure no. Questa è la rivoluzione che ha introdotto Toyota rovesciando la prospettiva: chi realizza un dato output deve essere in grado di capire se sta facendo la cosa giusta oppure no. E se vi è un errore esiste la capacità di riconoscerlo e segnalarlo. L’obiettivo non è arrivare a zero errori: sbagliare è umano e fissare un obiettivo “non umano” risulta demotivante. Il vero obiettivo è zero difetti, in cui un difetto è un errore trasferito al cliente. Chi è responsabile di una performance deve essere in grado di riconoscere l’errore, segnalarlo e non trasferirlo a valle al proprio cliente. Ogni errore è un’opportunità di prevenzione in maniera da creare un sistema che intercetta lo sbaglio e fa in modo che non riaccada in futuro. Gli errori vengono a galla perché la ricerca del colpevole scompare, facendo posto all’opportunità di capire e di crescere, aumentando le capacità di riconoscere ed evitare gli stessi errori in futuro.

Ognuno diventa consapevole di quello che fa ponendo le basi per una segnalazione trasparente degli errori e un terreno fertile per un flusso di attività guidato da relazioni fornitore-cliente prive di difetti.

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